Elf bis dreizehn Augsburger in Frankreich Dieses Mal sind wir nicht im Internat der Schule untergebracht, sondern im Centre Universitaire, einem Wohnheim für Berufstätige. Jeder hat sein eigenes Zimmer, Duschen und Toiletten sind auf dem Gang. Unser Frühstück können wir in eigener Regie gestalten, dafür stehen uns eine Gemeinschaftsküche, ein Aufenthalts- und Speiseraum und ein Küchenraum mit eigenem Kühlschrank zur Verfügung. Die Frühstückslebensmittel für ca. drei Tage bekommen wir heute Nachmittag aus der Schulkantine mit. Für unseren Transport innerhalb von Nevers stehen unserem Betreuer und der Sprachbegleitung ein Minibus (Topzustand) und ein Ford Ka zur Verfügung. Nach kurzem Einrichten in unserer Herberge fahren wir zur Schule und gehen dort in der Kantine zum Mittagessen. Danach werden uns von Mme Moulu das Programm unseres Aufenthalts und die hier gültigen Spielregeln (z.B. keine Kopfbedeckung und Rauchverbot auf dem gesamten Schulgelände) mitgeteilt.Zwei Lehrkräfte der Schule fahren uns zu den Partnerbetrieben und wir stellen uns dort mit tatkräftiger Unterstützung von Christina kurz vor. Das alles dauert ziemlich lang, so dass wir mit Müh und Not noch um 19.15 Uhr in der Kantine ein Abendessen bekommen. Auf der Heimfahrt können wir noch schnell etwas im Géant Supermarché einkaufen. Wir richten uns ein und bereiten uns voller Spannung auf den nächsten Tag, den ersten Tag im Betrieb vor. Da heißt es nur: Cool bleiben!! - Auszug aus dem Blog -
Diashow
Bericht aus der Schwabmünchener Allgemeinen
Jahresbericht der BS1
|